So war das Tech Open Air 2018 in Berlin

Tech Open Air 2018

TOA - Tech Open Air 2018

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Bereits letztes Jahr waren wir durch das UX-Testing beim Startup Incubator ein kleiner Teil des TOA Berlin.

Dieses Jahr haben wir uns dann vorgenommen, die komplette Erfahrung zu machen. Unsere Erfahrung habe ich mal aufgeteilt in ein paar verschiedene Kategorien.

Das Setup [ + + + + + ]

Das Setup des TOA ist sehr vielseitig gestaltet. Neben der eigentlichen Konferenz im Funkhaus Berlin gibt es zahlreiche Satellite Events in der gesamten Stadt. Vorträge, Pitches, Testings oder einfach mal frühstücken mit dem CEO von Axel Springer. Genau das macht das Festival so besonders. Die Konferenz im Funkhaus bietet einiges an Information und lässt dich wunderbar die Vibes der europäischen Startupszene spüren. Die Satellites machen das Festival dann plötzlich nahbar, offen und persönlich. Man bekommt wunderbare Einblicke und hört die besten Geschichten aus Start- und Fuck-Up.

Die Location [ + + + + _ ]

Ein ehemaliger Gebäudekomplex, in dem der gesamte Rundfunk der ehemaligen DDR entstanden ist. Man fühlt sich zum Teil in eine andere Zeit versetzt. Das Gelände inkl. Gebäude ist definitiv groß genug für das TOA und bietet einen coolen Outdoor-Bereich direkt am Wasser. Die Akustik ist ziemlich gut, nur leider lässt die Belüftung ein wenig zu wünschen übrig. Die Sessions um 16 Uhr waren schon hart an der Grenze. Da bekam das Intro „Thanks for sticking with us“ eine wundersame Zweideutigkeit.

Die Speaker [ + + + + _ ]

Auch hier ein großes Lob an die Auswahl und die Zusammenstellung. Kaum ein Speaker hat gelangweilt oder kam auf die Stage und hat versucht nur seinen eigenen Shit zu verkaufen. Allen ging es darum, ihre Vision zu erklären. Am meisten beeindruckt haben mich Gelong Thubten von der Meditationsapp Samten, Uwe Horstmann und Frank Thelen.

Wieso?

Gelong Thubten sprach über Mindfulness und wie man durch Meditation besser zu sich selbst findet. Super interessant, starke Ausstrahlung und absolut gesunde Weltanschauung.

Uwe Horstmann war in einem Panel mit anderen VCs. Was mich beeindruckt hat, wird Project A doch immer als einer Der VCs in Deutschland gesehen. Sehr selbstkritisch gegenüber der Frage nach Datenanalyse zu den Investments im Vergleich mit Motherbrain von EQT. Starkes Fokus auf Team, Leidenschaft und Bauchgefühl.

Frank Thelen war vor allem sehr persönlich. Sprach über sein erstes Fuck-Up, als es den Begriff Start-up noch nicht einmal gab. Wie er mit 1 Mio. in der Kreide stand und wieder Zuhause eingezogen ist. Man bekam aber nie das Gefühl, er wolle sich dadurch noch größer machen und zeigen, was er alles geschafft hat. Die Idee nach seinem ersten Exit anderen Gründern etwas zurück zu geben und sein politisches Engagement für einen digitalen Wandel haben wirklich beeindruckt.

Hat übrigens lange gezögert, ob er sich selbst anstellen würde und es letztlich verneint – die Frage nach dem Warum allerdings offengelassen.

Die Organisation [ + + _ _ _ ]

Um 10 Uhr hatte ich die erste Session in meinen Favoriten. Leider sorgte der Einlass dafür, dass ich erst um 11 Uhr drin war. Völlig überfordert war der Einlass. Es hat viel zu lang gedauert. Ich stand wie viele hundert Andere etwa 45 min in der Schlange und als ich dann dran war, war mein Ticket natürlich nicht im System. Woran es auch immer lang, aber sorry Leute – das geht definitiv nicht!

Der Plan an sich war vielleicht etwas zu eng, denn in dem Moment, wo sich ein Talk verzögert, passt für einige der gesamte Plan nicht mehr zusammen. Bei 4 verschiedenen Stages den Überblick zu behalten ist nicht gerade einfach.

Da wäre es auch echt cool, wenn in der App die Termine der Sessions live angepasst werden. Konnte ich so nicht feststellen, aber vielleicht lag es auch an mir.

Specials [ + + + + + ]

Boot von E.ON und T-Systems

Die Telekom und auch e.on hatten Boote gemietet, auf denen man mit einigen Leuten netzwerken konnte und gegen später Stunde dann auch wieder Richtung Stadt fahren. Dies war natürlich abhängig vom Ticket, aber wir hatten Glück. Cooles Feeling, super Ergänzung zur Atmosphäre und Lage der Location.

Fragen über Slido.com

Am Ende einer jeden Session wurden dann Speakern noch Fragen aus dem Publikum gestellt. Bevor jetzt wieder irgendwelche Mikrofone durch das Publikum gereicht werden und sich alle dabei gegenseitig niedertrampeln: Slido! Super cooles Umfragetool. Seite aufrufen, Fragen stellen, Fragen upvoten und der Moderator sieht die Frage direkt auf seinem Bildschirm. Super easy, super smoove, leider noch etwas wenig genutzt. Ich denke daran muss sich das Publikum auch erst gewöhnen.

Stuhl bauen T-Lab

T-Systems war auch am Start. Und sie haben was ganz Witziges mitgebracht. Auf nicht allzu modernen Laptops konnte man seine eigene Idee von einem Hocker designen. Das beste Layout wird dann auch produziert. Mal sehen, ob es mein plevendo.app-Hocker geschafft hat. Als kleines Mitmachgeschenk gab es einen Hocker zu zusammenstecken. Direkt vor Ort automatisch aus dem Brett gesägt. Ziemlich cool und nette Idee.

Der Gesamteindruck [ + + + + _ ]

Oft genug kommen wir von einer Veranstaltung die viel verspricht und wenig hält. Im Vorfeld wird da die Trommel gerührt und das innovativste und beste Versprochen. Oft genug sind Setup und Speaker langweilig, machen nur Vertrieb und sorgen so für einen wenig positiven Gesamteindruck.

Da war das TOA anders. Bis auf die Organisation war das Festival durchweg positiv. Location gut genutzt, Interessante Leute vor Ort, gute Talks, nette Ideen und ein ganz gutes Gefühl für Atmosphäre und das gewisse etwas durch die Veranstalter.

Schaut gern auch in die anderen Stories und unsere Wochenendtipps – jeden Freitag für Berlin.

Wir würden uns natürlich auch freuen, wenn ihr unsere App mal ausprobiert und eure persönlichen Events startet. Vielleicht etwas kleiner als das TOA, aber mit den richtigen Leuten spielt das ja keine Rolle. Grillparty, zusammen die WM schauen oder einfach mal eine Runde Lasertag spielen. 

Viel Spaß und viele Grüße,

Robert

 

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8 ziemlich gute Parks für euer Grillvergnügen in Berlin

Grillen Berlin

8 ziemlich gute Parks für euer Grillvergnügen in Berlin

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Egal wo wir gerade in Berlin hingehen, überall schleicht sich der wunderbare Geruch von frisch Gegrilltem in die Nase. Das liegt vor allem daran, dass sich in Berlin ein Park an den anderen reiht.

Da auch wir absolute Barbecuefans sind, haben wir für euch mal die besten Grillplätze der Hauptstadt abgecheckt

Tempelhofer Feld

Unsere absolute Empfehlung ist und bleibt das Tempelhofer Feld. Das ehemalige Flugfeld bietet gleich drei Grillplätze und besticht zudem mit genügend Platz. So wirkt es meistens nicht überfüllt und man hat mit seinen Leuten genügend Privatsphäre.

Weiteres großes Plus auf dem Feld für alle Aktiven unter uns ist, dass man in der Grillpause oder nach dem Schlemmen mal schnell die Federballschläger auspacken kann, ohne über den Nachbargrill zu stolpern. Außerdem kann ich dann eine gemütliche Runde mit dem Rennrad drehen und so das Steak gleich wieder von der Hüfte radeln. Ist ja schließlich bald Badesaison.

Grillen Berlin

Görlitzer Park

Drogenumschlagplatz und sozialer Brennpunkt. Das hört man ständig über den „Görli“ hört. Was meistens unter geht: Der Park bietet mit 14 ha genügend Fläche um viele Hauptstadtgriller zufrieden zu stellen. Außerdem bietet er einige Highlights. Ein Kinderbauernhof und eine Schwarzlicht-Minigolfanlage sorgen für einen ordentlichen Funfaktor für Alt und Jung.

Mit der Sauberkeit haben es einige Griller nicht unbedingt, deshalb noch einmal an alle: Nehmt euren Müll mit. Lasst die Kids natürlich nicht einfach allein rumrennen – vor allem nach Einbruch der Dunkelheit.

Grillen Berlin

Volkspark Friedrichshain

Berlins ältester Park bietet definitiv genügend Platz für jede Wurst. Auch hier ist wieder die Kindertauglichkeit ein riesen Vorteil, denn es gibt ein kleines Planschbecken am Märchenbrunnen, in dem die Kids spielen können.

Wer noch nicht genug hat, der geht an die Boulderwand und tobt sich aus oder spielt eine Runde Boccia mit der ganzen Familie. Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich dann noch im Beachvolleyball oder Fußball versuchen.

WICHTIG: Das Grillen ist lediglich auf einer kleinen, ausgewiesenen Grillfläche auf dem Bunkerberg erlaubt. Wer sich nicht daran hält, muss eine Strafe zahlen.

Grillen Berlin

Monbijoupark

Die Mitte macht’s! So auch bei unseren besten Grillplätzen. Wunderbar gepflegt, schön bepflanzt und einige Sportmöglichkeiten machen den Monbijoupark zu einem echten Geheimtipp. Direkt in der Berliner Mitte mit einer tollen Aussicht auf die Museumsinsel ist der Park ein echtes Grilljuwel.

Hier herrscht zwar ab und an Touristenalarm, aber wer sich einmal auf einem der Liegestühle mit Panoramablick niedergelassen hat, der vergisst sogar das.

WICHTIG: Das Grillen ist nicht im gesamten Monbijoupark erlaubt, sondern lediglich auf einer kleinen, ausgeschilderten Grillfläche. Es kann auch bei großer Hitze wegen akuter Brandgefahr temporär verboten sein.

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Stadtpark Lichtenberg

Wer etwas mehr Ruhe möchte, findet diese im Stadtpark Lichtenberg. Ab von der Touristenroute kann man hier die Seele baumeln lassen. Grillbereiche gibt es hier einige. Extra installierte Bänke und Tische machen das gemeinsame Grillfest noch angenehmer.

Wer dann noch etwas Auslauf braucht, der kann ja zu einem Spaziergang um den gepflegten Ententeich ansetzen. Diese kleine Erholungsoase findet ihr in unmittelbarer Nähe zum belebten Friedrichshainer Kiezleben.

Tipp: Schau mal an der Freilichtbühne vorbei. Vielleicht gibt’s da noch was auf die Ohren…

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Schlesischer Busch

Zwischen dem Club der Visionäre und dem Café Freischwimmer befindet sich der Schlesische Busch. Der Park bietet eine ordentliche Rasenfläche und einige Grillmöglichkeiten. Die Lage des Parks ist top und kann gut genutzt werden um später in die Partynacht überzugehen.

Wer sich dann doch lieber für Kultur interessiert, kann gern mal am alten DDR-Wachturm vorbeischauen. Dieser Turm ist ein wichtiges Symbol der Wiedervereinigung und bietet ständig wechselnde Ausstellungen.

Der Schlesische Busch befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen Grenzsicherungsanlangen. Am Wochenende sollte man aber mit ein paar Partywütigen rechnen, die auch nicht immer ihren ganzen Müll mitnehmen. Leider.

Grillen Berlin

Mauerpark

Egal ob Tourist oder Berliner. Im Mauerpark war jeder schon einmal, ob nun zum Grillen, Karaoke  oder zum Food Market. Ziemlich cool für die Kids ist die Jugendfarm Moritzhof, auf der die 6 bis 16- Jährigen Tiere pflegen, backen, filzen oder töpfern können.

Gegrillt werden darf überall auf der Fläche. Ausgenommen sind das kleine Birkenwäldchen und der Spielplatz. Am Sonntag kann es sehr voll werden, denn da ist auch Markt im Mauerpark. Witzig ist das Sonntags-Karaoke bei dem sich zeitweise bis zu 1000 Musikbegeisterte einfinden.

Einziges Manko ist, wie so oft bei vielen Menschen, die Sauberkeit. Die lässt auch im Mauerpark leider etwas zu wünschen übrig.

Grillen Berlin

Fennpfuhlpark

Etwas weiter draußen, dafür aber umso schöner ist der Fennpfuhlpark. Ein idyllischer Park, der nicht überrannt ist und zum Grillen einlädt. Für Familien eignet sich der Park optimal, denn es gibt einen Spielplatz und sogar die Möglichkeit ein Ruderboot auszuleihen. 

Der Fennpfuhlpark hat einen kleinen See, der leicht mit Schilf bewachsen ist. Baden ist zwar nicht erlaubt, aber gegen eine kleine Runde mit dem Ruderboot ist ja nichts einzuwenden, oder?

Als kleiner Tipp: denkt daran im Sommer das Mückenspray einzupacken. Man weiß ja nie.

Grillen Berlin

Wir wünschen euch allen viel Spaß bei der diesjährigen Grillsaison und vor allem einen guten Hunger.

Bitte denkt daran: 

Grillt nur dort, wo es auch erlaubt,

benutzt bitte keine Einweggrills, die den Rasen verschandeln,

und nehmt euren Müll wieder mit.

Viele Grüße,

Robert

 

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Deutsches Technikmuseum Berlin – Das beste Museum in Berlin

Deutsches Technikmuseum Berlin - German Museum of Technology

Deutsches Technikmuseum Berlin - Das beste Museum in Berlin

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Ich dachte ich fange meinen Erfahrungsbericht dieses Mal anders an. Und zwar mit dem Fazit zu Beginn.

Zwei Stunden sind definitiv nicht ausreichend, um sich das Deutsche Technikmuseum in Ruhe anzuschauen. Wieso erfahrt ihr jetzt.

Ich hatte letzte Woche Besuch und glücklicherweise auch einen Tag frei, um endlich mal wieder die Stadt zu entdecken. Das Wetter war noch nicht so super wie jetzt, dementsprechend musste es eine Aktivität sein, die sich auch wetterunabhängig machen lässt.

Wir haben uns dann für das Deutsche Technikmuseum entschieden. Das stand schon eine ganze Weile auf meiner Liste. Wir sind dann doch recht spontan los und ich habe mich vorher nicht damit beschäftigt.

So musste ich mich überraschen lassen…

Beeindruckend schon der erste Schritt in den Eingangsbereich. Ein riesiger Webstuhl, der anhand von Lochkarten automatisch die Muster zusammenweben konnte.

Das Lochkartenprinzip war der erste Schritt zum heutigen Computer und wer sich etwas mit der Technik auseinandersetzt, der wird beeindruckt sein, wie von noch nicht allzu langer Zeit Arbeitsschritte, Muster oder Prozesse abgespeichert wurden. Heute einfach unvorstellbar.

Acht Euro Eintritt, für Studenten sogar nur vier sind übrigens absolut gerechtfertigt, wenn man die Ausstellung dann im Verlauf sieht.

Wir begannen dann im Textilbereich, wo viele Techniken und Maschinen aus der industriellen Revolution ausgestellt sind. Die ersten Schritte des automatisierten Arbeitens waren wirklich ausgeklügelte mechanische Wunderwerke.

Leider mussten wir dann ziemlich schnell nach oben in den Teil mit ausgestellten Flugzeugen. Um 16 Uhr begann nämlich an diesem Tag der Flug im Flugsimulator und das darf ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Pünktlich oben angekommen warteten bereits alle auf die „Show“. Und wie ich erwartet hatte, durfte ein freiwilliger fliegen. Ich wollte natürlich unbedingt, musste mich aber im Losverfahren gegen einen 12-jährigen geschlagen geben. Die anderen 4, alle übrigens weit unter 16 waren genauso traurig wie ich. 

„Ich musste mich im Losverfahren gegen einen 12-jährigen geschlagen geben.“

Gute 15 Minuten ging der Flug gemeinsam mit einem gut ausgebildeten Fluglehrer, der wirklich sehr ruhig erklärte, wie er das Ding nach oben und vor allem auch heil wieder nach unten bekommt. Sehr realitätsnah und auch nachdem ich nur zugeschaut habe würde ich sagen, auf dem nächsten Urlaubsflug kann der Kapitän gern eine halbe Stunde Pause machen.

Deutsches Technikmuseum Berlin

Danach haben wir uns ziemlich lang in der Flugzeugausstellung aufgehalten. Es gab einfach so viel zu sehen. Es war der Wahnsinn. Ich habe noch nie eine so große und beeindruckend Ansammlung von verschiedenen Flugzeugen gesehen.

Dazu kommt, dass hier die Geschichte des Fliegens von Beginn an aufgearbeitet wird. Es sind Flieger dabei, die sehen aus wie Papierflugzeuge. Das sich damals Menschen waghalsig in diese, nennen wir sie Flugobjekte hineingesetzt haben, zeigt wie mutig diese Pioniere waren.

Beeindruckend auch, die Zeitzeugen aus den beiden Weltkriegen. Durch Spendengelder finanziert und durch professionelle Teams durchgeführt, konnten einige Flugzeuge aus Seen geborgen und teilweise wiederaufgearbeitet werden.

„Allein für die Ausstellung Luft- und Raumfahrt benötigt man mindestens zwei Stunden.“

Auf dem Weg zurück sind wir durch die zwei Stockwerke mit den Schiffen gelaufen. In diesem Teil der Ausstellung steht weniger das Objekt Schiff im Vordergrund, sondern vielmehr die Beziehung zwischen Mensch und Schiff.

Ins Auge stach dabei sofort das aus der Havel geborgene Wrack eines Kaffenkahns von etwa 1840. Es ist eines der Hauptobjekte in der Lebenswelt Schiff und beeindruckt schon mit immenser Größe und tollen Aufarbeitung.

Weiter ging es dann für uns zu einem Mann, den wahrscheinlich heute kaum noch jemand kennt, der allerdings schon damals den Grundstein für das gelegt hat, was wir heute in der Hosentasche mit uns herumtragen: einen Computer.

„Das Computerzeitalter begann tatsächlich in den 1930er Jahren in Laufentfernung zum Deutschen Technikmuseum.“

Nein, es war nicht Steve Jobs, der in Kalifornien in seiner Garage saß und mit einer genialen Idee den ersten Computer zusammengeschraubt hat. Das Computerzeitalter begann tatsächlich in den 1930er Jahren in Laufentfernung zum Deutschen Technikmuseum: In Berlin-Kreuzberg baute der Tüftler Konrad Zuse die ersten Computer der Welt.

Deutsches Technikmuseum BerlinAus Anlass seines 100. Geburtstags präsentiert die Abteilung Mathematik und Informatik seit 2010 eine interaktive Dauerausstellung: Auf rund 300 qm werden in sechs Themeninseln Leben und Werk Konrad Zuses vorgestellt und in die weltweite Technikgeschichte eingeordnet.

Man kann sich Nachbauten des Z1 und des Z3 ansehen und wer zur rechten Zeit kommt, der trifft Prof. Horst Zuse, Sohn des Computerpioniers, dabei, wie er den Z3 persönlich vorführt.

Das war es dann auch schon in zwei Stunden. Klingt kurz, war es auch. Und dabei gibt es so viele Ausstellungen, die wir nicht einmal ansatzweise ansehen konnten. Keinen einzigen Schritt machten wir in die Filmtechnik, Fototechnik, Historische Brauerei, Energietechnik und den Schienenverkehr.

Wir kommen auf jeden Fall wieder und werden das definitiv nachholen. Das Deutsche Technikmuseum war für mich bis jetzt das beste Museum in Berlin. Abwechslungsreich, durchgehend Interessant und jeden Tag zu verschiedene Zeiten gibt es tolle Vorführungen mit historischen Geräten.

Das muss man gesehen haben. Wahnsinn! Wie aufwendig damals Herstellungsprozesse waren, die Mechanik der Maschinen zu sehen, die Arbeitsweise und Techniken und der Einfallsreichtum der Erfinder…

Eintrittspreise

 NormalErmäßigt
Eintritt8,00 EUR4,00 EUR
   
Gruppen (ab 10 Personen)5,00 EUR2,00 EUR
Mini-Familienkarte (1 Erwachsene/r + 2 Kinder unter 14 Jahre)9,00 EUR 
Maxi-Familienkarte (2 Erwachsene + 3 Kinder unter 14 Jahre)17,00 EUR 
   
Inhaber des Berliner FamilienPasses erhalten jeweils 3,00 EUR Rabatt auf die Museums-Familienkarten. Der FamilienPass ist für 6,00 EUR im Museumsshop erhältlich.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag9.00 bis 17.30 Uhr
Samstag / Sonntag10.00 bis 18.00 Uhr
Montaggeschlossen

Barrierefreiheit

Das Deutsche Technikmuseum setzt sich dafür ein, seine Ausstellungen und Angebote allen Besucherinnen und Besuchern zugänglich zu machen.
Das Museum ist grundsätzlich rollstuhlgerecht. Die historische Brauerei und die Mühlen sind allerdings nicht rollstuhlgeeignet. Die Ausstellung „Filmtechnik“ im 3. OG des Beamtenhauses ist nur über eine Treppe zu erreichen. Im Museumspark bietet ein integriertes Leit- und Informationssystem für Blinde einen Rundgang über das historisch interessante Gelände mit seinen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.
Ausführliche Informationen zu barrierefreien Angeboten und zur Zugänglichkeit des Hauses erhalten Sie auf der Seite Barrierefreiheit

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Politik erleben – Ein Tag im politischen Berlin

Politik erleben

Ein politischer Tag in Berlin

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Reichstagsgebäude: [architektonische] Demokratie und Transparenz in Vollendung

Politik erleben: Plenarsaal Bundestag
© Natalja Rau

Er war bereits in der Bestenliste für Berlin vertreten. Und doch bekommt dieser Ort ein zweites Mal meine Aufmerksamkeit. Das Reichstagsgebäude. Ein Gebäude, das wie kein Zweites die Geschichte unseres Landes prägt.

Architekturinteressierte aufgepasst, denn dieser Ort ist perfekt um alle Facetten einer intelligenten und ökologischen Bauweise zu diskutieren.

Das politische System steht nach außen stets für Demokratie und Transparenz. Ob diese Außenwirkung den Bürger tatsächlich erreicht, möchte ich in diesem Text nicht beurteilen. Architekt Norman Foster gelingt es zumindest die Grundfesten baulich umzusetzen.

Der erste Schritt in die Eingangshalle ist absolut beeindruckend. Ein einziger Schritt in das Gebäude reicht aus um einen ersten Blick in den Plenarsaal zu werfen.

„Das ist Transparenz, wie man sie besser nicht hätte umsetzen können.“

Die Besuchertribüne ragt so weit in den Saal hinein, dass man das Privileg besitzt, dichter am Rednerpult zu sein, als ein Großteil der Abgeordneten. So kann man die politischen Debatten optimal verfolgen.

„Mehr architektonische Demokratie geht nicht.“

Auf dieser Besuchertribüne bekamen wir einen exzellenten Vortrag zur Geschichte und natürlich auch zum Tagesgeschehen in und um den Plenarsaal. Sehr informativ und wunderbar durch kleine witzige Anekdoten ausgestaltet, waren die 45 Minuten hochinteressant und absolut empfehlenswert.

Aufgeklärt wurde auch, wieso in vielen Debatten an denen man teilnimmt oder die man Live im TV verfolgt, nur eine Gruppe von 20 Politikern anwesend ist. Spezifische Themen wie beispielsweise das Gesetz zur Sicherung der Düngemittel- und Saatgutversorgung werden durch Arbeitsgruppen erarbeitet und debattiert. Verkehrsexperten spielen hier eine untergeordnete Rolle und sind deshalb nicht anwesend.

Ein Besuch hilft die Arbeit im Parlament zu verstehen, es hilft zu verstehen wie Politik gemacht wird und es öffnet durchaus die Augen, welche Möglichkeiten zur aktiven oder passiven Teilnahme sich jedem Bürger bieten, wenn er denn möchte.

Vielleicht sollte man sich vor einer Wahl fragen, ob man alles getan hat um den Prozess zu verstehen, um einzuwirken und positiv zu verändern, anstatt einfach nur seiner Stimme und Person das Attribut „Protest“ zu verleihen.

Die letzte Etappe führt natürlich auf die gläserne Kuppel. Auch hier wurde das Thema Transparenz optimal umgesetzt, bekommt man doch einen hervorragenden Blick auf das politische Treiben.  Aber mit der Kuppel wurden eben auch gleich mehrere ökologische Aspekte gelöst. Mit 360 trichterförmig angeordneten Spiegeln wird für einen mit natürlichem Licht durchfluteten Plenarsaal gesorgt. Auch die Belüftung kann durch eine besondere Technik über die Kuppel gesteuert werden und sorgt so für ausreichend Frischluft, ohne eine elektronisch gesteuerte Belüftungsanlage.

Zu guter Letzt natürlich noch ein Wort zum Ausblick. Im Herzen Berlins kann man den Blick schweifen lassen, über den anliegenden Tiergarten Richtung Westen oder zum Fernsehturm Richtung Osten. Dieser 360°-Blick ist so schnell nicht zu toppen.

Eintritt frei

Barrierefreiheit: Ja

Unbedingt frühzeitig anmelden: Hier klicken

Besuch im „Erlebnis Europa“ [Deutsche Gesetze made in Euroupe]

Politik erleben: Erlebnis Europa
© Natalja Rau

Wer den politischen Erlebnistag in Berlin abrunden möchte, dem wird nur einen Steinwurf vom Reichstagsgebäude die Möglichkeit dazu gegeben. Zu Fuß geht es durch das Brandenburger Tor über den Pariser Platz zum „Erlebnis Europa“.

Hier wird in einer kleinen sehr interaktiven Ausstellung erklärt, welche Aufgaben die drei zentralen Organe der EU, dazu gehört die Kommission, der Rat und das Parlament, haben.

In dem kleinen aber fein hergerichteten 360° Kino könnt ihr an einer Plenarsitzung des Europäischen Parlaments teilnehmen oder direkt bei einem Planspiel in die Rolle eines Europaabgeordneten oder Kommissars schlüpfen.

Für Politikstudenten und –Lehrer! Es gibt sehr viel Informationsmaterial zum Mitnehmen. Egal ob Malbuch für die Kids, Gesetzestexte oder Informationsflyer. Hier bekommt man einen wunderbaren Einblick in die Arbeit der EU.

Für alle, die der EU wenig Bedeutung zuschreiben und nur wenig Interesse entwickeln können, sei gesagt, dass europäische Verträge im Rang höhergestellt sind als innerstaatliche Gesetze. Somit wird jedes unserer Gesetze, das wir in Deutschland verabschieden, durch die Entscheidungen der EU beeinflusst.

Geht unbedingt mal vorbei und entdeckt das Europa im Herzen von Berlin.

Eintritt frei

Täglich: 10:00 – 18:00 Uhr

Barrierefreiheit: Ja

Gruppen bitte anmelden: Hier klicken

Kurzes Vis-á-vis mit Willy Brandt [Mehr als ein Staatsmann]

Politik erleben: Forum Willy Brandt Berlion

Nur wenige Meter weiter befindet sich die letzte politische Etappe des Tages. Im Forum Willy Brandt Berlin geht es aber um mehr als den Kult einer einzelnen Person.

Es geht um wichtige Entwicklungen des 20. Jahrhunderts und wie ein einfacher Arbeiterjunge aus Lübeck die Geschichte eines ganzen Landes nachhaltig beeinflusst hat.

Mit einer Chipkarte kann jeder Besucher das gesamte Multimedia-Angebot in seiner Sprache abrufen und ganz gezielt Text-, Audio- und Videodokumente abrufen. Für Kinder wird ein Suchspiel angeboten, um das Thema noch aktiver erleben zu können.

Die Ausstellung über den ehemaligen Berliner Bürgermeister, Bundeskanzler und weltweit geachteten Staatsmann rundet die Geschichte wunderbar ab und lässt kaum Wünsche offen für interessierte Politikdurstige.

Eintritt frei

Barrierefreiheit: Ja

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 10-18 Uhr (auch Oster-, Pfingstmontag, 3.10.) / geschlossen: 24.-26.12., 31.12. und 1.1.

Sonderöffnungszeiten für Gruppenführungen sind nach Absprache möglich: Hier klicken

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2017 – Ein Jahr der Freu(n)de [Der PLEVENDO Jahresrückblick]

PLEVENDO Jahresrückblick

2017 – Ein Jahr der Freu(n)de [Der PLEVENDO Jahresrückblick]

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Der 31. Tag des zwölften Monats eines Jahres ist für viele ein Tag mit großer Symbolkraft.

Für sehr viele von uns ist es ein Anfang. Ein Start in etwas Neues. Neue Vorsätze, neue Ideen. Neue Wege wollen viele von uns ab diesem Tag gehen.

Glaubt man einer Studie der DAK, hat es im Jahr 2015 sogar jeder Zweite von uns geschafft, die guten Vorsätze mindestens 4 Monate lang durchzuhalten. 

Wie sich jeder vorstellen kann, sind diese Umfragen stark geprägt von Dingen wie 

„gesünder leben“

„mehr Sport treiben“ und natürlich 

„weniger [Hier schlechte Gewohnheit einfügen]“.

Diese Vorsätze sind ja wunderbar. Doch lassen wir das Jahr Revue passieren, stellen wir doch eines fest. Egal ob wir  die guten Vorsätze gemeistert haben oder nicht. Unser Jahr zu etwas besonderem gemacht, haben andere Dinge.

Gute Vorsätze und was wirklich wichtig ist

Wir waren verreist, haben geheiratet, haben die Meisterschaft gewonnen, ein Kind bekommen. Vielleicht ein Haus gekauft oder ein Haus verkauft. Den Job gewechselt und nette Kollegen verlassen müssen.

Dann festgestellt, dass die neuen Kollegen auch total nett sind und die alten Kollegen geblieben sind – als Freunde.

Jeder von uns hat im Jahr 2017 wieder seine eigenen wunderbaren Geschichten geschrieben.

Aber schauen wir heute auf das Jahr zurück, stellen wir meistens fest, dass alles woran wir uns am Ende eines Jahres erinnern, mit einer Konstanten zusammenhängt:

Menschen.

Ob Partner, Familie oder Freunde. Die Momente, an die wir uns erinnern, haben wir in der Regel gemeinsam erlebt. Wir haben sie geteilt mit den Menschen, die uns wirklich wichtig sind. Und wir teilen sie immer noch. In Geschichten beim nächsten Bier, mit Fotos bei Instagram, oder einer guten Story in unserem nächsten Blog.  Wir versenden Videos und Postkarten von diesen Momenten und erinnern uns immer wieder an diese Momente zurück, als wir uns gemeinsam vor Lachen auf dem Boden kugelten oder mit Tränen in den Armen lagen.

Wieso?

Weil wir überwältigt sind von dem Gefühl, die schönsten Augenblicke unseres Lebens mit den Menschen zu teilen, die uns mehr bedeuten, als die Entscheidung zwischen „Schnitzel und Kopfsalat“, zwischen „Joggen oder Netflix“.

Freunde machen uns zu dem der wir sind

Für mich kommt das Wort Freunde ganz klar von Freude. Deshalb schaue ich so gern auf das Jahr 2017 zurück. Mit Stolz auf das gemeinsam Erlebte. Betrachte mit Freunde die Fotos aus dem gemeinsamen Urlaub, von der Radtour am See oder dem ersten Grillabend im neuen Haus.

Aber ich richte den Blick auch schnell nach vorn. Nicht weil ich schnell vergessen möchte, sondern weil der Drang nach neuen Erlebnissen und Momenten einfach so groß ist, dass es keinen Grund gibt auf etwas zu warten.

Alles was wir brauchen sind die richtigen Menschen, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.

Also nehmt euch eines vor:

Trefft euch!

Freunde machen Dein Leben zu dem was es ist.

Danke für ein wunderbares Jahr 2017.

♥ This list is NOT a ranking ♥

Natalja

Benny

Paul & Lucie

Toni & Ester

Alex & Uli

Dana & Marius

Stine & Martin

Martin & Josi

Basti & Josi

Marco & Kathrin

Lene

Anne

Ilona

Astrid

Flo

Clive

Mörbi & Tine

Cindy

Gutschi & Maria

Patrick & Sandra

Gerrit

Peter

Laura

Carina

Meise

Christin

Natis Familiy

Meiner Oma und meinem Opa

Meinen Eltern

Meiner Schwester

Heino

Meinem Bruder

Jana

Meinen Nichten

Dem Team vom Gründerservice Merseburg

Dem gesamten Team vom FSV Berolina Stralau

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Eine Liebeserklärung [Echte Freundschaft]

gemeinsam erleben

Eine Liebeserklärung [Echte Freundschaft]

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Weihnachten, so sagt man, ist das Fest der Liebe. Für andere ist es das Fest der Familie.

„Für mich ist es ein Fest der Freundschaft!“

Jedes Jahr geht es für mich nach Hause, in das kleine Städtchen, wo sich 18 Jahre alles abspielte. Fun und Freunde an jedem Tag.

Doch irgendwann hat sich etwas verändert. Das Abitur war vorbei. Und jeder entdeckte für sich die große weite Welt. Der Job, die Reisen, das Studium. Es verstreute jeden von uns in die verschiedensten Himmelsrichtungen.

Doch nicht nur das. Diese neuen Dinge fingen an uns zu vereinnahmen. Sie wurden ein Teil von uns. Sie wurden sogar so sehr Teil, dass es kaum noch Zeit gab um den gemeinsamen Kompass, zumindest für eine kurze Zeit, wieder auf den gleichen Kurs zu stellen.

Wettkampf und Spiele am Wochenende, lange Arbeitstage, Seminargruppen und Workshops, aber auch andere Freunde und freudige Anlässe sind der Grund für  viel zu wenige Treffen.

WhatsApp in der Bahn, telefonieren beim Einkauf im Supermarkt und schnell eine Voicemail auf dem Weg zum Sport. Schreiben ist okay, Telefonieren ist toll. Aber sind wir ehrlich: Was uns wirklich wieder enger zusammenbringt sind die Treffen.

Gemeinsame Erlebnisse, Momente, an die wir uns auch noch in 10 Jahren erinnern.

Erst wenn wir dann wie jedes Jahr am 23. Dezember zusammen sitzen, wird mir klar, dass keine Art der Kommunikation jemals ein solches Wohlgefühl vermitteln wird.

In dem Moment, wo wir alle gemeinsam am Tisch sitzen, unseren Glühwein genießen und das Jahr Revue passieren lassen, stellen wir fest, was uns das eigentlich bedeutet. Der Blick zurück, wir stellen fest, wie selten wir uns eigentlich gesehen haben. Der Blick nach vorn, wir stellen fest, wie selten wir uns sehen werden. Der Blick ins Glas, wir stellen fest, dass wir neuen Glühwein brauchen.

Echte Freundschaft hält selbstverständlich auch über die Entfernung, auch über die Zeit. Trotzdem lechzt sie danach gefüllt zu werden. Sie ist ein Nimmersatt, Sie hat einfach nie genug.

In Momenten wie diesen bemerke ich, wieso ich so viel Herz in das Projekt PLEVENDO stecke. Wieso mir diese App so wichtig ist. Diese eine Sache mit der Freundschaft. Diese eine Sache mit dem gemeinsamen Erleben, mit dem regelmäßig Treffen ist es, die mich antreibt.

Eine App, die es uns so leicht wie möglich macht, so viel Zeit wie möglich mit den wichtigsten Menschen zu verbringen.

Eine App, die Organisation und Kommunikation so einfach und stressfrei gestaltet, dass ich euch alle jeden Tag einlade. Zum Grillen, Kochen, Sporteln, Quatschen, Diskutieren, zum gemeinsamen Erleben.

Erzählt euren Freunden davon, denn ab 2018 werdet ihr gemeinsam mehr erleben. Ihr werdet euch öfter treffen. Ihr werdet mehr Zeit teilen und Momente schaffen, an die ihr euch ein Leben lang erinnert.

Wir helfen euch dabei.

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