Deutsches Technikmuseum Berlin – Das beste Museum in Berlin

Deutsches Technikmuseum Berlin - German Museum of Technology

Deutsches Technikmuseum Berlin - Das beste Museum in Berlin

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Ich dachte ich fange meinen Erfahrungsbericht dieses Mal anders an. Und zwar mit dem Fazit zu Beginn.

Zwei Stunden sind definitiv nicht ausreichend, um sich das Deutsche Technikmuseum in Ruhe anzuschauen. Wieso erfahrt ihr jetzt.

Ich hatte letzte Woche Besuch und glücklicherweise auch einen Tag frei, um endlich mal wieder die Stadt zu entdecken. Das Wetter war noch nicht so super wie jetzt, dementsprechend musste es eine Aktivität sein, die sich auch wetterunabhängig machen lässt.

Wir haben uns dann für das Deutsche Technikmuseum entschieden. Das stand schon eine ganze Weile auf meiner Liste. Wir sind dann doch recht spontan los und ich habe mich vorher nicht damit beschäftigt.

So musste ich mich überraschen lassen…

Beeindruckend schon der erste Schritt in den Eingangsbereich. Ein riesiger Webstuhl, der anhand von Lochkarten automatisch die Muster zusammenweben konnte.

Das Lochkartenprinzip war der erste Schritt zum heutigen Computer und wer sich etwas mit der Technik auseinandersetzt, der wird beeindruckt sein, wie von noch nicht allzu langer Zeit Arbeitsschritte, Muster oder Prozesse abgespeichert wurden. Heute einfach unvorstellbar.

Acht Euro Eintritt, für Studenten sogar nur vier sind übrigens absolut gerechtfertigt, wenn man die Ausstellung dann im Verlauf sieht.

Wir begannen dann im Textilbereich, wo viele Techniken und Maschinen aus der industriellen Revolution ausgestellt sind. Die ersten Schritte des automatisierten Arbeitens waren wirklich ausgeklügelte mechanische Wunderwerke.

Leider mussten wir dann ziemlich schnell nach oben in den Teil mit ausgestellten Flugzeugen. Um 16 Uhr begann nämlich an diesem Tag der Flug im Flugsimulator und das darf ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Pünktlich oben angekommen warteten bereits alle auf die „Show“. Und wie ich erwartet hatte, durfte ein freiwilliger fliegen. Ich wollte natürlich unbedingt, musste mich aber im Losverfahren gegen einen 12-jährigen geschlagen geben. Die anderen 4, alle übrigens weit unter 16 waren genauso traurig wie ich. 

„Ich musste mich im Losverfahren gegen einen 12-jährigen geschlagen geben.“

Gute 15 Minuten ging der Flug gemeinsam mit einem gut ausgebildeten Fluglehrer, der wirklich sehr ruhig erklärte, wie er das Ding nach oben und vor allem auch heil wieder nach unten bekommt. Sehr realitätsnah und auch nachdem ich nur zugeschaut habe würde ich sagen, auf dem nächsten Urlaubsflug kann der Kapitän gern eine halbe Stunde Pause machen.

Deutsches Technikmuseum Berlin

Danach haben wir uns ziemlich lang in der Flugzeugausstellung aufgehalten. Es gab einfach so viel zu sehen. Es war der Wahnsinn. Ich habe noch nie eine so große und beeindruckend Ansammlung von verschiedenen Flugzeugen gesehen.

Dazu kommt, dass hier die Geschichte des Fliegens von Beginn an aufgearbeitet wird. Es sind Flieger dabei, die sehen aus wie Papierflugzeuge. Das sich damals Menschen waghalsig in diese, nennen wir sie Flugobjekte hineingesetzt haben, zeigt wie mutig diese Pioniere waren.

Beeindruckend auch, die Zeitzeugen aus den beiden Weltkriegen. Durch Spendengelder finanziert und durch professionelle Teams durchgeführt, konnten einige Flugzeuge aus Seen geborgen und teilweise wiederaufgearbeitet werden.

„Allein für die Ausstellung Luft- und Raumfahrt benötigt man mindestens zwei Stunden.“

Auf dem Weg zurück sind wir durch die zwei Stockwerke mit den Schiffen gelaufen. In diesem Teil der Ausstellung steht weniger das Objekt Schiff im Vordergrund, sondern vielmehr die Beziehung zwischen Mensch und Schiff.

Ins Auge stach dabei sofort das aus der Havel geborgene Wrack eines Kaffenkahns von etwa 1840. Es ist eines der Hauptobjekte in der Lebenswelt Schiff und beeindruckt schon mit immenser Größe und tollen Aufarbeitung.

Weiter ging es dann für uns zu einem Mann, den wahrscheinlich heute kaum noch jemand kennt, der allerdings schon damals den Grundstein für das gelegt hat, was wir heute in der Hosentasche mit uns herumtragen: einen Computer.

„Das Computerzeitalter begann tatsächlich in den 1930er Jahren in Laufentfernung zum Deutschen Technikmuseum.“

Nein, es war nicht Steve Jobs, der in Kalifornien in seiner Garage saß und mit einer genialen Idee den ersten Computer zusammengeschraubt hat. Das Computerzeitalter begann tatsächlich in den 1930er Jahren in Laufentfernung zum Deutschen Technikmuseum: In Berlin-Kreuzberg baute der Tüftler Konrad Zuse die ersten Computer der Welt.

Deutsches Technikmuseum BerlinAus Anlass seines 100. Geburtstags präsentiert die Abteilung Mathematik und Informatik seit 2010 eine interaktive Dauerausstellung: Auf rund 300 qm werden in sechs Themeninseln Leben und Werk Konrad Zuses vorgestellt und in die weltweite Technikgeschichte eingeordnet.

Man kann sich Nachbauten des Z1 und des Z3 ansehen und wer zur rechten Zeit kommt, der trifft Prof. Horst Zuse, Sohn des Computerpioniers, dabei, wie er den Z3 persönlich vorführt.

Das war es dann auch schon in zwei Stunden. Klingt kurz, war es auch. Und dabei gibt es so viele Ausstellungen, die wir nicht einmal ansatzweise ansehen konnten. Keinen einzigen Schritt machten wir in die Filmtechnik, Fototechnik, Historische Brauerei, Energietechnik und den Schienenverkehr.

Wir kommen auf jeden Fall wieder und werden das definitiv nachholen. Das Deutsche Technikmuseum war für mich bis jetzt das beste Museum in Berlin. Abwechslungsreich, durchgehend Interessant und jeden Tag zu verschiedene Zeiten gibt es tolle Vorführungen mit historischen Geräten.

Das muss man gesehen haben. Wahnsinn! Wie aufwendig damals Herstellungsprozesse waren, die Mechanik der Maschinen zu sehen, die Arbeitsweise und Techniken und der Einfallsreichtum der Erfinder…

Eintrittspreise

 NormalErmäßigt
Eintritt8,00 EUR4,00 EUR
   
Gruppen (ab 10 Personen)5,00 EUR2,00 EUR
Mini-Familienkarte (1 Erwachsene/r + 2 Kinder unter 14 Jahre)9,00 EUR 
Maxi-Familienkarte (2 Erwachsene + 3 Kinder unter 14 Jahre)17,00 EUR 
   
Inhaber des Berliner FamilienPasses erhalten jeweils 3,00 EUR Rabatt auf die Museums-Familienkarten. Der FamilienPass ist für 6,00 EUR im Museumsshop erhältlich.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag9.00 bis 17.30 Uhr
Samstag / Sonntag10.00 bis 18.00 Uhr
Montaggeschlossen

Barrierefreiheit

Das Deutsche Technikmuseum setzt sich dafür ein, seine Ausstellungen und Angebote allen Besucherinnen und Besuchern zugänglich zu machen.
Das Museum ist grundsätzlich rollstuhlgerecht. Die historische Brauerei und die Mühlen sind allerdings nicht rollstuhlgeeignet. Die Ausstellung „Filmtechnik“ im 3. OG des Beamtenhauses ist nur über eine Treppe zu erreichen. Im Museumspark bietet ein integriertes Leit- und Informationssystem für Blinde einen Rundgang über das historisch interessante Gelände mit seinen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.
Ausführliche Informationen zu barrierefreien Angeboten und zur Zugänglichkeit des Hauses erhalten Sie auf der Seite Barrierefreiheit

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Wo finde ich das perfekte Rafting? Chile und Österreich im Vergleich.

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Wo finde ich das perfekte Rafting: Am Fuß des chilenischen Vulkans oder in den Schluchten des Ötzi?

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Lesehinweis: Alles was wir hier schreiben ist genauso passiert. Noch besser sogar, wir haben es nicht extra für euch getestet, sondern einfach völlig unabhängig von Blogposts gemacht

– weil wir Lust darauf hatten.

Selbstkritisch habe auch ich mich hinterfragt, ob ein Flug von Deutschland nach Südamerika für 13 Tage die ökologischen Maßstäbe erfüllt, die ich mir selbst gesetzt habe. Damals habe ich die Chance wahrgenommen und bin mit meinem Mitgründer und guten Freund Toni in den Flieger gestiegen. Aber 260 € (Return) – da war Chile plötzlich ganz nah. Auf meinem Trip nach Frankreich habe ich dann nochmal einen Stopp im Ötztal eingelegt, der diesen Blogpost erst ermöglicht hat. Ein Vergleich zweier Raftingspots, die weltweit für ihre Abfahrten bekannt sind.

Pucón! Massentourismus am Vulkan.

Ein Dorf geprägt durch den Massentourismus. Am Fuße des aktivsten chilenischen Vulkans Villarica liegt das Dorf Pucón. Ich sage bewusst Dorf, denn die erste Wahrnehmung ist genau diese. Schaut man dann online, findet man auf Wikipedia die Angabe mit 14.000 Einwohner und auf Wikivoyage sogar 35.000 Einwohner. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Wobei in der Hochsaison diese Zahlen womöglich bei weitem übertroffen werden. Dieses Phänomen ist einigen von euch mit Sicherheit bekannt. Wer kennt sie nicht, die Dörfer und verschlafenen Städtchen, die in den Saisonmonaten auf ein Vielfaches ihrer Kapazität anschwellen. Erste Erinnerungen wurden wach an Queenstown (Neuseeland), das sich als größter Abenteuerspielplatz des Landes einen Namen gemacht hat. Ein Image, das neben den zahlungskräftigen Touristen ebenso viele Probleme in die wunderschöne Landschaft holt. Hierzu folgt dann noch einmal ein gesonderter Blogpost.

Ötztal! Willkommen im Touristenparadies.

Heutzutage reicht es nicht mehr aus, auf die Anziehungskraft der schönen Landschaft zu vertrauen. Hunderte Angebote für die Touristen, wie auch ich einer war, reihen sich an den Flüssen und Bergen der österreichischen Schluchten. Aber wir hatten nie das Gefühl es wäre zu eng, zu voll oder zu chaotisch. Dies mag aber auch an der Saison gelegen haben. Hier geht auf jeden Fall alles was irgendwie den Zusatz Abenteuer verdient. Allerdings ist auch Wellness und Erholung in der sauberen Luft der österreichischen Alpen möglich.

Bevor wir uns in die Boote stürzen: Kurz wissenswertes über das Rafting:

Was genau ist eigentlich Rafting?

Beim Rafting sitzt man mit acht bis zehn Personen in einem Schlauchboot und fährt durch einen Fluss mit Stromschnellen, stehenden Wellen, spitzen Steinen und kleinen Wasserfällen. Siehe auch: Wissenswerte über Rafting.

Welche Klassen gibt es beim Rafting?

Es gibt sechs Raftingklassen die in römischen Zahlen gestaffelt sind. Beginnend bei der I, die als unschwierig beschrieben wird, steigern sich die Klassen bis zur VI, die an der Grenze der Befahrbarkeit liegt.

Was brauche ich dafür?

Auf jeden Fall einen Guide, der die Strecke kennt und natürlich ein Boot, das für Verhältnisse wie diese konstruiert wurde. Bei einer Tourbuchung ist dies natürlich inbegriffen. Ich möchte nur hier noch einmal davon abraten sich ein Boot im Baumarkt zu kaufen und damit in unbekannte Stromschnellen zu fahren. Weitere Dinge, die ihr benötigt, findet ihr hier.

Bereit für den Adrenalinkick?

Los geht’s in Österreich. Als ich unserem Guide bei der Anfahrt zur Imster Schlucht (Klasse III – schwierig) im Auto erzählte, dass ich bereits auf dem Trancura (River IV+ – sehr schwierig) eine kleine Abfahrt gewagt hatte, ließ seine Reaktion nicht lange auf sich warten. der folgende Satz ließ meine Erwartungen an die bevorstehende Tour natürlich auf ein Minimum sinken.  

„Na, nicht, dass du heute enttäuscht bist.“

Los ging es mit einem kleinen Warm-Up. Das Boot musste noch ein paar Meter getragen und über eine kleine Brücke gehoben werden. Alle unsere Rafting-Freunde packten mit an und so war auch das schnell erledigt. Die Sonne kam raus und wir setzten direkt ein. Es begann sehr ruhig. Der Guide nutzte die Gelegenheit und erklärte uns was genau wir tun sollen, wenn jemand unfreiwillig über Bord geht.

Du musst unbedingt vorne sitzen.

Die ersten Stromschnellen kamen auf uns zu und die Anspannung stieg. Nur als kleiner Hinweis: Wer den richtigen Fun möchte, der sollte sich unbedingt auf einen der vorderen Plätze des Bootes setzen. Wenn das Boot in den ersten Schwall rauscht, so steigert der Vordersitz den Funfaktor um ein Vielfaches. Links, rechts…. liiiinks. Vorwärts…. Immer wieder neue Anweisungen schrie der Guide durch die Gruppe der sichtlich bespaßten Teilnehmer. Für viele das erste Mal Wildwasser. Nach der ersten Grenzerfahrung vieler Mitinsassen folgte ein ruhiges Teilstück, bei dem der Guide die Erlaubnis zum Schwimmen gab.

Gesagt, getan! Schwupps war ich zu meiner Verwunderung der Einzige, der die Chance ergriff sich im 4°C kalten Wasser zu erfrischen. Im späteren Verlauf folgten meine Mitpaddler und genossen es sichtlich. Wir hatten eine Menge Spaß. Weitere Stromschnellen und natürlich viele weitere Anweisungen folgten. Unser Guide hat mit kleinen Späßchen immer wieder das Team zum Lachen gebracht und den Funfaktor hochgehalten. Das kompensierte ein ums andere Mal die nicht ganz so fordernden Stromschnellen.

Zusammengefasst: der Funfaktor war groß und für ein erstes Rafting und Personen, die nach einem Nachmittagsspaß suchen ist die Imsterschlucht genau das Richtige. Der große Kick mochte bei mir zwar nicht aufkommen, allerdings besteht auch im Ötztal die Möglichkeit bei genügend Wasser eine Klasse IV zu fahren. Die Ötztaler Ache blieb uns leider aufgrund von Niedrigwasser verwehrt.

Der einzigartige Trancura River. Rafting der Extraklasse.

Womöglich lag die kleine Adrenalinenttäuschung der Imstaerschlucht auch daran, dass ich bereits völlig unwissentlich eine IV+ (sehr schwierig) auf dem Trancura River gefahren bin. In Österreich wurde mir nämlich gesagt, dass die Strecke oft als eine III+ verkauft wird, allerdings aus meiner eigenen Erfahrung definitiv mehr zu bieten hat.

Pucón, Chile. Angekommen an der Einsatzstelle hatten wir pures GlückDdie zehn Personen in unserem Boot waren ebenso risikofreudig wie wir. Der Guide fragte uns im Vorfeld, ob wir für Steine rammen, rausfallen, umkippen und alles was das Adrenalin ebenfalls zum Kochen bringt, bereit wären.

„Glücklicherweise haben alle ‚Si‘ gesagt.“

Das andere Boot aus der Gruppe musste nämlich mit weniger zufrieden sein. Hier also noch einmal ein Hinweis an euch: Wollt ihr beim Rafting aufs Ganze gehen, sucht euch Freunde, von denen ihr wisst, dass die ähnlich risikofreudig sind. Auf fremde Personen ist in diesem Fall eher weniger Verlass.

Auch hier wurde noch schnell erklärt, wie man sich Verhalten muss und wozu diese komische Rettungsleine eigentlich ist. Und dann ging es los…

Die Rettungsleine machte dann plötzlich total Sinn

Ich, immer davon überzeugt, dass die Guides uns nicht in Lebensgefahr bringen, hielt diese Erklärung für unwichtig und wollte direkt in die nächste Stromschnelle krachen. Dort angekommen, machte diese Erklärung und auch diese Leine plötzlich Sinn.

Wir hatten Grant verloren. Klingt komisch, war es auch. Die nächste Walze war so heftig und gefühlt 2 Meter hoch. Das Boot hat‘s geschafft, nur hat es Grant im Bogen in das 4°C kalte Gletscherwasser befördert. An seinem Gesicht war schnell zu sehen, dass diese Aktion nicht geplant war. Der Typ hatte echt schiss. Aber wir hatten ja die Rettungsleine. 😊

Es folgten weitere Wellen, Schwalle und Walzen die es sogar ermöglicht haben, mit dem kompletten Boot wie auf einer Welle zu surfen. Mega abgefahren und genau der Kick nach dem wir gesucht hatten.

Hier wäre meine Mutter wahrscheinlich an ihre Adrenalingrenzen gestoßen.

Im Adrenalinvergleich gewinnt ganz klar der Trancura River gegen die Imster Schlucht, wobei der Vergleich aufgrund der verschiedenen Klassen etwas unfair ist. Fakt ist, dass in Chile meine Mutter an ihre Adrenalingrenzen gestoßen wäre. Für mich würde da sogar noch mehr gehen, wobei ich sagen muss, dass ich vielleicht der Spezies Mensch angehöre, die das leibliche Wohl ab und zu dem Spaß unterordnet.

Wollt ihr mehr über unsere Südamerika Reise wissen? Kommentiert unten. Wir würden uns freuen.

Habt ihr Wünsche, was wir mal ausprobieren sollen? Oder wollt ihr uns mitteilen, was ihr schon so probiert habt? Schreibt einfach ins Kommentarfeld.

Ich freue mich über eure Ideen. Schreibt einfach in die Kommentarzeile…Danke!!!

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