Seit 1999 findet das Kunst- und Kulturfestival in 48 h Neukölln statt. Es entwickelte sich über die Jahre zu einem Vorreiter für basisdemokratisches Kulturverständnis und wird seitdem oft durchaus kontrovers diskutiert.
Im Vergleich zu anderen Events in der Hauptstadt, ist das Budget des Neuköllner Festival bescheiden und genau aus diesem Grund ist es angewiesen auf viel Engagement und Eigeninitiative der teilnehmenden Akteure. In den meisten Fällen werden die Darbietungen ohne zusätzliche Förderung oder Einnahmen realisiert.
Was habt ihr zu erwarten? Es gibt diverse Ausstellungen, Lesungen und interdisziplinäre Projekte. Dabei wird es durchaus politisch oder zumindest kritisch. Themen wie Menschenrechte werden ebenso behandeln, wie Geld und Kapital.
Die jungen Künstler widmen sich ganz dem Thema „Neue Echtheit“. Dabei erforschen sie auf künstlerische Weise ihre eigenen Lebensbedingungen und präsentieren die Ergebnisse dann zielgruppengerecht mit den unterschiedlichsten Mitteln.
Also macht euch auf nach Neukölln und taucht ein in die wunderbar vielfältige BErliner Kunstszene.
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